Demnach hält lediglich ein Viertel der Befragten Subventionen für ein geeignetes Mittel, um den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken. Dagegen sprechen 43 Prozent solchen Maßnahmen eine langfristige Wirksamkeit ab. Die 665 Entscheiderinnen und Entscheider waren kurz nach der Bundestagswahl befragt worden.
Vor allem die tragenden Industrien stehen unter starkem Druck: In der Automobilbranche sehen rund 90 Prozent der Führungskräfte eine starke bis sehr starke Belastung, im Maschinen- und Anlagenbau sind es 75 Prozent. Auch die Chemieindustrie gerät zunehmend unter Druck.
44 Prozent der Befragten sehen außerdem, dass Restrukturierungen deutlich komplexer geworden sind. Gleichzeitig betonen 51 Prozent, dass im eigenen Unternehmen nicht die nötigen Kompetenzen vorhanden sind, um diesen Wandel intern zu steuern. Dennoch setzt die Mehrheit der Führungskräfte auf Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz und Automatisierung, um die eigene Marktposition zu sichern.
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