Das sind knapp zehn Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und bedeutet den höchsten Wert seit zehn Jahren. Die Zuwachsquote hat sich gegenüber dem ersten Halbjahr 2024 abgeschwächt. „Trotz aller wirtschaftspolitischer Hoffnungen und leicht zuversichtlichen Signalen aus der Wirtschaft steckt die Wirtschaft weiter in einer Rezension“, stellt Creditreform fest. Es drohe insbesondere der Verlust von Kompetenz und Know-how.
Unternehmen kämpften mit schwacher Nachfrage, steigenden Kosten und mit Unsicherheit. Finanzielle Reserven seien vielerorts aufgebraucht, Kredite würden teilweise nicht mehr verlängert und immer mehr Betriebe gerieten in Schwierigkeiten. Das Insolvenzrisiko bleibe derzeit hoch.
Die wirtschaftlichen Folgen der Insolvenzen seien erheblich: Die geschätzten Forderungsausfälle aus Unternehmensinsolvenzen beliefen sich im ersten Halbjahr 2025 auf 33,4 Milliarden Euro. Rund 141.000 Arbeitnehmende arbeiteten in den insolventen Unternehmen – ein Anstieg von sechs Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Zu den erforderlichen Maßnahmen in Unternehmen zählen unter anderem
Krisenprävention Sanierungsberatung InsolvenzmanagementRobuster durch frühe Restrukturierung
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