Die Reise der KI hat demnach erst begonnen und reicht bis zur dynamischen Anpassung von Sanierungsplänen. Es geht nach Einschätzung von Dr. Holger Leichtle (GÖRG) nicht nur um Effizienzvorteile, sondern auch darum, das Vertrauen in die finanziellen Abläufe zu stärken.
Ansatzpunkte für Zukunftsthemen trug in einem Impulsreferat zunächst der Legal-Tech-Experte Michael Grupp (Managing Director, CEO, Bryter) vor. Derzeit treffen zunehmende Insolvenzzahlen auf hohe Bearbeitungsaufwände. Mittels Schriftsatz- und Berichtsautomation können Juristen aus dem KI-Einsatz einen hohen Nutzwert ziehen. Am Beispiel einer Verbraucher-Insolvenz wurde zunächst das Hochladen einer Alt-Akte und das KI-gestützte Extrahieren der wesentlichen Daten demonstriert. Schritt für Schritt geht es zur vollständigen Aktenanalyse. KI liest schneller, das ist der entscheidende Vorteil, so Grupp.
Ergänzend wurden in einer Podiumsdiskussion unter der Moderation von Janina Poppe (RSM Ebener Stolz) und Dr. Dietmar Haffa (Schultze & Braun) Statements von Dr. Matthias Eiden (Weil, Gotshal & Manges LLP), Sven Guckelberger (Global Head Risk Management Workout, LBBW) sowie Frank Lembke, Chief Operating Officer (STP The Legal Tech Company) abgegeben:
![]() |
Krisen-, Sanierungs- und InsolvenzberatungRettung statt Liquidation |
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.