Nach den BCI-Erkenntnissen hat in den vergangenen zwölf Monaten eine Vielzahl von Bedrohungen Krisenmanagementmaßnahmen ausgelöst. Extreme Wetterereignisse führen die Liste an, während Ausfälle durch Dritte und Cyberangriffe gemeinsam den zweiten Platz belegen. Zu den weniger häufigen Aktivierungsereignissen gehören zivile Unruhen, Konflikte, Vandalismus oder Aktivismus sowie Gesundheits- und Sicherheitsvorfälle. Diese Vielzahl von Vorfällen unterschiedlichster Art zeige, dass ein Krisenmanagementteam mit unterschiedlichen Perspektiven benötigt wird.
Wichtig ist, so die Empfehlung der BCI-Experten, dass das Team anpassungsfähig und flexibel genug ist, um die Auswirkungen von Ereignissen unabhängig von ihrer Ursache zu bewältigen. Viele Organisationen verzichten auf physische Krisenräume und nutzen stattdessen virtuelle Räume, die die Effizienz steigern, schnelle Reaktionszeiten ermöglichen und eine globale Beteiligung erlauben. Parallel zum Aufkommen virtueller Krisenmanagement-Tools werden auch immer häufiger Unternehmenssoftware, Messaging-Apps und virtuelle Krisenraum-/Dashboard-Technologie eingesetzt.
Auch der Einsatz von Künstliche Intelligenz nimmt zu, insbesondere für die Datenanalyse, die Echtzeitüberwachung und -warnungen sowie automatisierte Reaktionsprotokolle im Rahmen einer Krisenmanagement-Reaktion.
Der BCI-Report steht hier zum Download bereit.
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