Zu diesem Ergebnis kommt das Business Continuity Institute (BCI) im Emergency & Crisis Communications Report 2024.
Einzelne Ergebnisse im Überblick:
Wenngleich die meisten Befragten ihr eingesetztes Notfall- oder Krisenkommunikationstool positiv bewerten, nimmt die Unzufriedenheit zu – von 16 Prozent im Vorjahr auf 20 Prozent. Als Gründe wurden unter anderem die Notwendigkeit einer besseren Anwendbarkeit für andere Alarmierungsszenarien, mangelnde Funktionalitäten und zu hohe Kosten der „idealen Lösung“ angeführt.
Die Zahl der Organisationen, die ihre Notfallkommunikationspläne aktivieren mussten, ist von 60 auf 65 Prozent gestiegen. Häufigster Grund sind extreme Wetterereignisse. Für das Scheitern eines Plans wurde am häufigsten mangelnde Reaktion der Empfänger und Empfängerinnen auf Notfallmeldungen genannt.
Die Ergebnisse des Berichts basieren auf einer internationalen und branchenübergreifenden Umfrage in insgesamt 51 Ländern. Im Herbst 2023 wurden dazu qualitative Interviews mit Unternehmensverantwortlichen aus Business Continuity Management (BCM) und Krisenmanagement durchgeführt.
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