Schon in der Schule lernen wir: „das Rad nicht neu erfinden“ – denn nur wenige Problem in der Geschäftswelt sind wirklich einmalig und verlangen eine komplett neuartige Lösung. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich nicht vor uns schon jemand mit einer Situation und der entsprechenden Lösung beschäftigt hat, ist gering. Trotzdem entsteht manchmal der Eindruck, dass jede Beratungsleistung eine einmalige und einzigartige Lösung ist. Zumindest wird sie gerne so präsentiert und verkauft. Die Rechtfertigung und Existenzberechtigung der Beratung und ihrer Beratungsleistung spielt hierbei eine verständlicherweise wichtige Rolle.
Was sind also die Vorteile für den Einsatz von Tools und Methoden und wo zeigen sich Grenzen für deren Anwendung?
Die typischen, bekannten Kritikpunkte an Tools und Methoden sind:
Viele Beratungen haben ein breites Portfolio an Akademikern, die auf den gleichen Projekten zusammenarbeiten: vom Theologen, Philosophen bis hin zum Chemiker und Luft- und Raumfahrtingenieur. Die Ausbildung alleine kann also für den Erfolg des Projektes nicht ausschlaggebend sein.
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