Kurzfristig wird in solchen Fällen häufig versucht, durch Kosteneinsparungen Liquidität zu erlangen. Langfristig geht es jedoch selten ohne Kundennachfrage, adaptierte Produkte und die Gewinnung neuer Absatzmärkte. Doch Unternehmen beschäftigen sich oft erst in der Tiefe mit dem Geschäftsmodell, wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt. Dann bleibt aber meist nur noch wenig Zeit und wenig Budget. Kann diese Situation zu echten Innovationen führen? Diese Frage vertieft die Beraterin Annabell Pehlivan in einem Beitrag der Fachzeitschrift KSI. Die Autorin warnt davor, dass in Krisenzeiten viele Unternehmen den Fokus darauf legen, ihr bestehendes Geschäft zu schützen und zu bewahren.
Die Zeiten der Entwicklungen im stillen Kämmerchen gehören immer mehr der Vergangenheit an. Stärker denn je kommt es auf Partnerschaften, Kooperationen, gute Kunden- und Stakeholder-Beziehungen an. Ein Netzwerk von kreativ Denkenden wird für Unternehmen zu einem unerlässlichen Faktor. Zuvorderst im Innovationsmanagement sieht Annabell Pehlivan, alle Mitarbeitenden in den Innovationsprozess einzubeziehen.
Die Autorin hat sieben Tipps für Innovation in Krisensituationen, darunter die folgenden drei Punkte:
Hinweis: Der erste Teil des zweiteiligen Beitrags erscheint in der KSI 2/23 Anfang März unter www.ksidigital.de. Der zweite Teil wird in der KSI 2/23 veröffentlicht.
(ESV/fab)
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Krisen-, Sanierungs- und InsolvenzberatungRettung statt Liquidation |
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