In unsicheren Zeiten zeigt sich die Stärke von Führungskräften. Diese Stärke sieht Hannes Goth, auf Führungskommunikation spezialisiert, in ihrer Fähigkeit, durch klare und einfühlsame Kommunikation Orientierung und Zusammenhalt zu schaffen. Er betont, dass Führungskräfte in Krisen nicht nur informieren, sondern inspirieren müssen. Ihre Worte und ihr Handeln entscheiden darüber, ob Vertrauen entsteht und Teams gestärkt aus schwierigen Situationen hervorgehen.
In der kommenden Ausgabe der Zeitschrift KSI (Krisenprävention Sanierungsberatung Insolvenzmanagement) analysiert Prof. Dr. Ulrich Krystek die Bedeutung von Vertrauen und Misstrauen für die Krisenbewältigung. Er zeigt auf, welche Rolle diese beiden Soft-Facts bei Transformationen, Restrukturierungen und Sanierungen spielen. Die Bedeutung vertrauens- und misstrauenszentrierter Führungsstile sowie die einer vertrauenswürdigen Krisenkommunikation werden dabei ebenso herausgestellt wie Maßnahmen zur Wiederherstellung von Vertrauen.
Damit soll auch der Erfahrung entgegengewirkt werden, dass Vertrauen und Misstrauen in der Wahrnehmung ihrer Bedeutung hinter den Hard-Facts von Sanierungsstrategien und -maßnahmen weit zurücktreten. Das dürfte vor allem für die Umwälzungen gelten, die der Einsatz von Künstlicher Intelligenz mit sich bringt.
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