Wachsende unternehmerische Investitionen in Humanressourcen, Forschung und Entwicklung, Marken oder Kooperationsbeziehungen erfordern neue Steuerungs- und Reportingsysteme. Wissensbilanzen nehmen eine strukturierte Darstellung unterschiedlicher Formen von immateriellen Vermögenswerten vor, meist als Intellektuelles Kapitel bezeichnet. Humankapital, Strukturkapital und Beziehungskapital sind wichtige Formen des Intellektuellen Kapitals, für die im Rahmen von Wissensbilanzen finanzielle und nicht-finanzielle Indikatoren ausgewiesen werden. Diese werden vor dem Hintergrund der Unternehmensziele und mit Hilfe von Benchmarks interpretiert und synoptisch bewertet. Wissensbilanzen bereiten dabei sowohl Informationen für das Management als auch für externe Stakeholder wie Finanzinvestoren auf.
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