Liebe Leserinnen und Leser,
herzlich willkommen zur April-Ausgabe der Zeitschrift der Unternehmensberatung (ZUb). Nachdem wir uns im vergangenen Heft mit dem Thema „Mittelstandsberatung“ befasst haben, beschäftigen wir uns in dieser Ausgabe mit einer weiteren – immer wichtiger werdenden – Zielgruppe: den Start-ups und Existenzgründern.
„Start-ups sind hip und sexy, und das nicht erst seitdem Berlin zu ihrer Metropole wurde.“ Mit dieser Feststellung beginnt Dr. Ben Dippe seinen Beitrag „Consulting für Start-ups: Wenn zwei Welten zusammen (weiter)kommen“. Auf viele Berater üben die Start-ups eine riesige Faszination aus – versprechen sie doch Aufbruchsstimmung, eine hohe Motivation und überschäumende Kreativität – viele Dinge, die Berater in ihrem Alltag (manchmal) vermissen. Dippe beschreibt aus Sicht eines Start-up-Beraters, wo die speziellen Anforderungen und Herausforderungen liegen, die die Beratung junger Unternehmen in ihren ersten Entwicklungsphasen mit sich bringt.
Prof. Dr. Christian Fink lenkt im zweiten Beitrag dieser Ausgabe den Blick auf die wohl größte Hürde vieler Unternehmensgründer: die Erstellung eines soliden Businessplans. Zwar haben viele Gründer oft eine ganz konkrete Vorstellung über ihr Produkt. Doch die Frage nach dem Business-Case überfordert auch heute noch viele Gründer. Worauf Gründer bei der Erstellung des Businessplans achten und wo Unternehmensberater unterstützend eingreifen können, beschreibt Prof. Fink in seinem Beitrag.
Zudem beantwortet Dr. Martin Stellmacher zum Abschluss seiner Serie zum Thema „Experten machen keine Fehler“ im dritten Beitrag dieser Ausgabe die Frage, was Berater konkret im Umgang mit Fehlern tun können.
Ergänzt wird die Ausgabe wieder mit der Vorstellung von zwei aktuellen Studien. In der ersten Studie wird mit dem Mythos aufgeräumt, dass Gründer in Deutschland kein hohes Ansehen genießen. Das Gegenteil haben die Experten von AXA in einer Studie herausgefunden. Die zweite Studie von Roland Berger zeigt, wie die digitale Transformation der Industrie – das Spielfeld vieler Start-ups – die Wertschöpfung in Europa erhöhen kann.
Auch empfehlen wir Ihnen wieder zwei aktuelle Bücher. Vorgestellt wird das Buch „Mit Kreditgebern auf Augenhöhe verhandeln: Praxisleitfaden zur Bankenkommunikation für Unternehmer und Berater“ von Carl-Dietrich Sander und das soeben in dritter Auflage im ESV erschienene Buch „Existenzgründung und Businessplan – Ein Leitfaden für erfolgreiche Start-ups“ von Eva Vogelsang, Christian Fink und Matthias Baumann.
Anregungen, Lob und Kritik sind nicht nur willkommen, sondern auch erwünscht. In diesem Sinne freuen wir uns auf einen anregenden Austausch mit Ihnen. Unter der Mail-Adresse redaktion@ZUbdigital.de erreichen Sie die Redaktion direkt. Ansprechpartner ist Mario Schulz.
Ausblick
Folgende Themen sind für die kommenden Ausgaben der ZUb geplant.
Sie wollen einen Beitrag zu einem der oben genannten Themen verfassen? Dann melden Sie sich gerne per E-Mail redaktion@ZUbdigital.de an die Redaktion.
Wir wünschen Ihnen viele interessante Erkenntnisse beim Lesen der neuen ZUb.
Ihr ZUb Redaktionsteam
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