Optimierungsprojekte in Unternehmen werden traditionell unter Einsatz externer Berater durchgeführt. Als Alternative tritt immer häufiger Inhouse Consulting in den Vordergrund, auch bei mittelständischen Unternehmen. Inhouse Consulting hat neben geringeren Kosten auch strategische Vorteile wie z. B. bessere Umsetzungserfolge, Know-how-Sicherung und Einsatz als Kaderschmiede für Managementpositionen. Es gibt aber auch Nachteile, die sich auf Performance und Wirtschaftlichkeit der Inhouse Consulting negativ auswirken. Als Lösung bietet sich das Hybrid-Konzept an. Im Hybridkonzept arbeitet das Inhouse Consulting in einer Partnerschaft mit einem externen Beratungspartner zusammen. Dieser hilft beim Aufbau und Ramp up des Inhouse Consulting. Beim Aufbau werden insbesondere bei der Organisation des Inhouse Consulting moderne offene Organisationsformen nach dem Rollenprinzip empfohlen. Den operativen Betrieb unterstützt der externe Beratungspartner durch Abdeckung von Bedarfsschwankungen und Spezial Knowhow. Er trägt zum Wissenstransfer aus externen Quellen bei. Durch das Hybrid-Konzept werden die Vorteile des Inhouse Consulting und der externen Beratung kombiniert und die Nachteile vermieden.
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