Der Produktgedanke hat sich in der Unternehmensberatung noch immer nicht flächendeckend durchgesetzt. Dabei sind die Vorteile absolut überzeugend: Nur mit einer Standardisierung der wiederholbaren, inhaltlich-methodischen Vorgehensweisen zur Lösung von Standardproblemen im Klientenunternehmen können Berater für sich selbst ein Wissensmanagement implementieren, einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess einleiten und ihre Produktivität erhöhen. Das Vorurteil gegen Beratungsprodukte besteht darin, dass unterstellt wird, mit standardisierten Beratungsprodukten bekämen die Klienten automatisch die Standardlösung. Dies kann nicht sein, denn das Beratungsprodukt ist nichts anderes, als das inhaltlich-methodische Skelett eines Problemlösungsvorgehens, das im Klientenunternehmen individuell angepasst wird. Dadurch sind die Ergebnisse beim Einsatz von Produkten immer klientenspezifisch.
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