Nach den Unternehmenskrisen und Bilanzierungsskandalen um die Jahrtausendwende, dem Scheitern des Shareholder-Value-Paradigmas und vor dem Hintergrund anhaltender Dispute um die Höhe von CEO-Gehältern und weiterer Corporate-Governance-Themen wächst die Bedeutung von „Reputation“ für die Unternehmen und deren Management. Nach einer Darlegung von Aufgaben und Zielen des Reputation-Management zeigt der Beitrag anhand von Praxisbeispielen den konkreten Nutzen eines 360°-Reputation-Management-Programms auf. Die Rolle des externen Reputation-Management-Beraters in den einzelnen Phasen des Programms wird beleuchtet. Der Autor zeigt ein optimistisches Zukunftsbild für den auf „soft values“ spezialisierten Reputation-Management-Berater auf, der sich bezüglich Qualifikation und Kompetenzen fundamental vom Typus des „Reengineering“-Consultants unterscheidet.
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