Unternehmen sind komplexe Gebilde. Ihre Prozesse haben sich im Laufe der Jahre evolutionär aus den Funktionen heraus entwickelt. Die Folge daraus sind bis zu 40% Blind- und Fehlleistungen in den Unternehmensprozessen. Zu viele Unternehmen scheitern aber immer noch an der Realisierung von identifizierten Verbesserungspotenzialen. Dies liegt daran, dass sich die gängigen Methoden zur Prozessoptimierung nahezu ausschließlich auf der sachlogischen Ebene abspielen und sehr stark durch Top-down-Denken geprägt sind. Abwehrreaktionen und Besitzstandswahrung bei Mitarbeitern und Führungskräften sind die Folge. Trotzdem wiederholen viele Manager immer wieder die alten Fehler. Der Beitrag zeigt auf, wie es auf Basis eines integrierten Top-down- und Bottom-up-Ansatzes gelingen kann, dass bis zu 95% aller Mitarbeiter freiwillig und begeistert an der Optimierung ihres Arbeitsplatzes und ihrer Prozesse mitwirken, damit erstaunliche Ergebnisse erzielen und schließlich einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess etablieren. Darüber hinaus wird die Frage beantwortet, welche Werkzeuge dabei zum Einsatz kommen und wie mit geringem externem Aufwand der erforderliche Know-how-Transfer zu deren Anwendung sichergestellt wird.
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