Nach den massiven IT- und technikgetriebenen Rationalisierungsschüben der späten achtziger und der neunziger Jahre sind ähnliche Effekte in der Fertigung für die nächsten Jahre eher unwahrscheinlich. Es geht darum, bewährte Konzepte der Prozessorientierten Arbeitswirtschaft neu zu überdenken und zu operationalisieren, um für die kommenden Jahre die notwendigen Effizienzsteigerungen in Fertigungsorganisationen sicherzustellen. Deshalb werden die Zeitwirtschaft als systematisches Management des Produktionsfaktors Zeit und Produktionslogistik als durchgängiges System der Planung und Steuerung von Fertigungsbetrieben diskutiert. Zudem wird ihr Umsetzungswert für die Rationalisierung aufgezeigt.
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