Der Begriff Komplexität gehört bereits seit Jahren zum Standardwortschatz von Managern, Ingenieuren und Unternehmensberatern. Dabei wird dieser sehr abstrakte Begriff relativ beliebig und intuitiv eingesetzt. Um der vermeintlichen Komplexität zu begegnen, werden dann ebenso intuitiv Gegenmaßnahmen ergriffen. Manchmal mit Erfolg, oft jedoch mit unzureichenden Ergebnissen. Der Zusammenhang zwischen den Ursachen von Komplexität, ihren Auswirkungen auf Produktion und Logistik und den Möglichkeiten bekannter Methoden ist derzeit noch unzureichend beschrieben. Dabei geht es darum, den negativen Auswirkungen der Komplexität entgegenzuwirken und simultan die positiven Seiten und Chancen zu nutzen. In diesem Beitrag wird ein integrativer Ansatz beschrieben, der die konzeptionelle Lücke zwischen dem abstrakten Begriff „Komplexität“ und den operativ anzuwendenden Maßnahmen des erfolgreichen Komplexitätsmanagements schließt.
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