Bei Mergers & Acquisitions (M&A) besteht hoher Beratungsbedarf. Dieser konzentriert sich insbesondere auf die Implementierungsberatung. Die Führungs- und Integrationsansätze bestimmen den Beratereinsatz. Dieser Aufsatz konzentriert sich auf mittelständische M&A-Projekte bzw. kompakte Vorhaben unter Ausgrenzung von Komplexitäten. Diese stellen das Gros der Berateraufträge dar. Die Hauptgründe für den Einsatz von Beratern sind mangelnde Kompetenzen beim Kunden, Kapazitätsbedarf und rechtliche Vorschriften.
Nach einem einleitenden Kapitel, welches Projektkategorien und das M&A-Beratungsfeld vorstellt, werden im Kapitel 2 ausführlich verschiedene Führungsmodelle besprochen.
Anschließend werden Grundlagen des Beratereinsatzes diskutiert (Kapitel 3). Unterschiedliche Kategorien, Schwerpunkte sowie die Kapazitätssteuerung stehen im Mittelpunkt.
Der im Kapitel 4 skizzierte Ausblick wird durch steigenden Wettbewerbsdruck geprägt, der weiterhin bestehenden Unterscheidung zwischen Organisations- und Prozessberatern sowie Personalberatern, der Verrechtlichung aller M&A-Prozesse und dem Vordringen der IT. Aus letzterem leitet sich ein datengeprägtes M&A-Konzept ab, ein M&A 2.0, zu unterscheiden vom bisherigen Dokumenten-getriebenen M&A.
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