In der Praxis werden noch immer viele Unternehmensnachfolgen zu spät angegangen. Gleichzeitig wird die Dauer des gesamten Prozesses der Nachfolgeregelung unterschätzt. Die verspätete Einleitung des Nachfolgeprozesses und das fehlende Bewusstsein für eine Projektierung der Nachfolgeregelung erhöhen das Risiko, dass entweder kein Nachfolger gefunden werden kann oder die Nachfolge aufgrund überhasteter Übergabeversuche scheitert. Auch verschärfen sich die Rating-Kriterien für das Unternehmen selbst sowie erschweren einem potenziellen Nachfolger den Zugang zu einer Finanzierung des Kaufpreises.
Der folgende Beitrag gibt einen ersten Einblick in den grundsätzlichen Ablauf der Planung der Unternehmensnachfolge in einem mittelständischen Unternehmen aus betriebswirtschaftlicher Sicht. Unternehmensberater können diesen Nachfolgefahrplan als Arbeitsunterlage nutzen und ihre Mandanten für den komplexen Prozess sensibilisieren. Aus der Beschreibung von Problemfeldern lassen sich konkrete Hinweise und Handlungsempfehlungen ableiten.
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