Immer wieder kam es in der Vergangenheit zu spektakulären Zusammenbrüchen von größeren Unternehmen. In diversen Einzelfällen waren Berater aktiv oder passiv involviert. Angesichts dessen müssen sich Unternehmensberater gefallen lassen, dass ihre Kompetenz und ihre Integrität in Frage gestellt werden. Die Erfahrung zeigt, dass erfolgreiche Zusammenarbeit das Verhältnis gleichberechtigter Partner voraussetzt. Die dabei erzielten Ergebnisse sind nur dann nachhaltig, wenn eine Reihe wichtiger Regeln eingehalten werden und die Rahmenbedingungen stimmen. Hier setzt Consulting Governance an. Dabei handelt es sich um ein ganzheitliches Regelwerk, das zuallererst die Steigerung der Leistungsfähigkeit des Unternehmens zum Ziel hat und die Nachhaltigkeit der erzielten Ergebnisse sicherstellen soll. Da sich Consulting Governance konsequent am Ergebnis orientiert, umfasst es nicht nur alle Phasen und Stufen des eigentlichen Projekts, sondern auch die Initialisierung einer Projektidee, die Auswahl eines kompetenten Beraters und die laufende Erfolgskontrolle auch nach dem Projektabschluss.
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