„Die Arbeit läuft dir nicht davon, wenn du deinem Kind den Regenbogen zeigst. Aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist.“ (Chinesisches Sprichwort)
Die Bemühungen, berufliche, familiäre und persönliche Ansprüche unter einen Hut zu bringen, gehören mittlerweile zum Alltag und machen uns zum Don Quijote im Kampf gegen die Windmühlen. Der Begriff Work-Life-Balance vermag vielleicht das Problem optisch und akustisch etwas zu verschönern, gelöst ist es deshalb jedoch nicht. Dabei kennen wir es alle aus der umfangreichen Literatur zum Thema und vor allem aus eigener Erfahrung: Wenn es uns im Privatleben gut geht, arbeiten wir besser, und wenn wir im Berufsleben zufrieden sind, sind wir bessere Väter, Mütter, Partner und Partnerinnen, wir sind gesund, fühlen uns gut und leben erfüllter. Wir wissen es, und wir würden dieses Gleichgewicht sofort herstellen, wenn wir nur die Zeit und den Freiraum dazu hätten.
Wer sich mit Fragen betrieblicher Effizienz und unternehmerischer Effektivität beschäftigt, kommt am Thema Work-Life-Balance nicht vorbei. Die Kultur eines Unternehmens prägt dessen Wettbewerbsfähigkeit; ein betriebliches Umfeld gestalten, in dem sich die Mitarbeiter wohl fühlen, ist eine wichtige unternehmerische Führungsaufgabe und bildet die Grundlage für die Erbringung von Spitzenleistungen. Im Folgenden wird der gordische Knoten Work-Life-Balance in der Beratungsbranche beleuchtet und gezeigt, wie umsichtige Planung und offene Kommunikation dem Berater, der Beraterin und den Klienten dienen.
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