Kleinere und mittelgroße Beratungen positionieren sich oft als Beratungsboutique und drücken so ihre besondere Rolle und ihr Selbstverständnis aus. Gerade bei ihnen aber mangelt es häufig an einem wohlformulierten Geschäftsmodell: Entweder wird die Diskussion hierüber massiv überzogen – oder sie wird vernachlässigt, da die Auftragslage recht zufriedenstellend erscheint.
Der vorliegende Beitrag beleuchtet das Geschäftsmodell von Beratungen, also die Beschreibung ihrer ordentlichen Geschäftstätigkeit, an Hand von vier Bausteinen: Der Zielgruppe, die persönliche Rolle, die Tätigkeit sowie die angebotenen Produkte und Dienstleistungen. Jeder Baustein wird beschrieben und es werden dem Leser Hilfsmittel für die individuelle Orientierung angeboten.
Das Geschäftsmodell muss dabei aber als eines von mehreren Bereichen betrachtet werden, die für den Erfolg einer Beratung dienlich sind: Auch die persönlichen Motive, das Unternehmensziel, die Positionierung oder der Umgang mit dem Kunden sind zu berücksichtigen, um einen „Sog“ zu erzielen.
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