Der Berater: Welche Alternativen gibt es für ihn? Gibt es überhaupt welche? Für das Beratungsgeschäft muss er aus hartem Holz geschnitzt sein. Zwei Drittel von dem, was er macht, wird von anderen kritisiert. Vor allem von jenen, die als Ergebnis seiner Arbeit, vielleicht von Einschnitten in ihrem persönlichen Arbeitsumfeld betroffen sind. Er und seine Kollegen funktionieren nicht immer genauso wie „normale“ Mitarbeiter einer Firma. Die persönlichen Merkmale von Beratern sind so unterschiedlich und breit gestreut wie die Projekte, die sie mit ihrer Arbeit voranbringen sollen. Ihr größtes Kapital, von dem sowohl sie selbst als auch ihre Auftraggeber zehren können, ist ihre Unabhängigkeit, oft gepaart mit branchenüberschreitendem Erfahrungswissen. Es sind gerade die Vielfältigkeit und der Facettenreichtum, durch die weder Berater noch ihre Arbeitsinhalte mit einem allgemeingültigen Standardschema abgebildet werden können und die den Berater-Job gerade für High-Potentials so attraktiv erscheinen lassen. Viele persönliche „Intangibles“ eines Beraters entziehen sich einer quantifizierbaren Erfassung. Mit dem Decision Support von Personalbilanzen lassen sich solche dynamischen Wirkungsbeziehungen transparenter kommunizieren und für Entscheidungen (sowohl auf der Auftraggeber- als auch auf der Auftragnehmerseite) einbeziehen. Mit einer ganzheitlichen Denk- und Betrachtungsweise lassen sich hierbei potentialorientierte Handlungsempfehlungen strategisch besser einordnen und ausrichten.
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