Start-ups sind hip und sexy und das nicht erst seitdem Berlin zu ihrer Metropole wurde. Flache Hierarchien, Gründergeist, ein zu mehr als 100 Prozent begeistertes Team, der Spirit, am ganz großen nächsten Ding mitzuarbeiten und die direkte Umsetzung der erarbeiteten Strategien – für Berater, die bisweilen von den Widrigkeiten in der Corporate-Welt gebremst werden: traumhafte Aussichten. Andererseits bieten die Budgets vieler Start-ups wenig Spielraum für externe Berater.Trotzdem brauchen gerade junge Unternehmen Beratung, die sie nicht nur von ihren Business Angels und VC-Gesellschaften bekommen. Daher soll hier ein Blick geworfen werden auf diesen Bedarf – soweit er sich pauschalierend erkennen lässt – und die speziellen Anforderungen und Herausforderungen, die die Beratung junger Unternehmen in ihren ersten Entwicklungsphasen mit sich bringt.
Gerade zu Jahresbeginn, wenn die guten Vorsätze für die nächsten zwölf Monate noch frisch sind, spielen viele mit dem Gedanken an die Selbständigkeit. Die Möglichkeit eigene Ideen umsetzen zu können, Selbstbestimmung und Flexibilität sind vor allem für junge Menschen oftmals der ausschlaggebende Grund für eine Unternehmensgründung. Doch dies ist nicht immer einfach. Viele Gründer haben keinen betriebswirtschaftlichen Hintergrund und unterschätzen die rechtlichen und organisatorischen Anforderungen, die mit der Existenzgründung einhergehen. Daher ist eine sorgfältige Planung des Gründungsvorhabens wichtig. Hierbei hilft oft der Businessplan, der das Gründungsvorhaben fokussiert zusammenfasst. Gerade bei der Erstellung des Businessplans entscheiden sich immer mehr Gründer, auf die Expertise von Unternehmensberatern zurückzugreifen, denn die Erfolgschancen des Gründungsprojekts steigen in einem immer komplexer werdenden regulatorischen Umfeld mit dem Einbezug professioneller Berater oft beträchtlich.
Im Briefing wurde ich gebeten, mit einem Beitrag die folgende Frage zu beantworten: „Wie gehen Unternehmensberater mit Fehlern um?“ Von Ungeduld und Lust am Provozieren getrieben war mein erste Gedanke: „Gar nicht!“ Aber damit wäre dieser Artikel nicht nur sehr kurz ausgefallen, sondern hätte auch diesem wichtigen Thema nicht gedient.Im abschließenden Beitrag der Serie geht es um die Frage, „was tun“: Wie kann man sich einem besseren Umgang mit Fehlern risikofrei nähern?
Das Mekka für Start-ups sind – so die landläufige Meinung – die USA. Doch weit gefehlt. Laut einer Umfrage von AXA genießen Gründer in Deutschland ein höheres Ansehen als in Amerika.
Die digitale Transformation der Industrie schreitet unaufhaltsam voran – Stichwort Industrie 4.0. Darin sind sich – weitestgehend – alle Experten einig. Die Frage, ob und wie die europäische Wirtschaft hiervon profitieren kann, ist dagegen nicht so eindeutig zu beantworten. Europa steht – so die aktuelle Roland Berger-Studie – an einem digitalen Scheideweg, mit ungewissem Ausgang.
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